Öffentliche Einrichtungen stehen unter dem immensen Druck, digitaler und gleichzeitig nachhaltiger zu werden. Die beiden Maßgaben stehen sich mitunter im Weg. Das Fachmagazin „Behörden Spiegel“ berichtet, dass der CO2-Fußabdruck in der Software-Entwicklung eine zunehmend kritischen Kennziffer ist. Softwarehersteller entwickeln immer schneller und mit immer mehr Aufwand neue Versionen, um Funktionen einzuführen, die in der Praxis gar nicht nötig sind. Dieses “Overengineering” steigert letztlich nicht nur den Preis, sondern belastet auch die Umwelt. Gebrauchte Software ist dazu eine nachhaltige und wirtschaftliche Alternative.
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